Peking Oper - Theaterzeit in China
OverzichtConditie | uitstekend [nieuw in originele verpakking!] |
Aantal pagina`s | 143 [vml.] |
Uitgavejaar | 1987 [vml.] |
Uitgegeven door | Edition Stemmle |
Kaft | hardcover |
Stofomslag | ja |
ISBN | 9783723103579 |
Code [intern] | HEEM/SBNL3 |
Beschrijving boek
Michael Gissenwehrer/Jürgen Sieckmeyer.
Ein Besucher erlebt Theaterzeit in Peking. Irgendwann entsteht allmählich jene Idealsituation: jede einzelne Vorstellung wird zum wertvollen Steinchen im Mosaik des faszinierenden Gesamtkunstwerkes Pekingoper mit ihrem originellen Repertoire. Besondere Verbindungen ermöglichen nun den Besuch von Theaterschulen. Endlich wird der ersehnte Blick hinter die Kulissen, in die Schminkraüme under Übungshallen frei. Im Hintergrund der Beobachtungen, Besuche und Gespräche: die besondere Stimmung der Stadt Peking.
Verlagsinfo
Ein Besucher erlebt in Peking Theaterzeit. In täglichen Aufführungen in den Theatern des Vordertorviertels wird in den verrauchten Foyers von Stars, Opium und Unterwelt des alten Theaters erzählt. Von den Veränderungen nach 1949. Von der Kulturrevolution und vom Neubeginn - danach.
Mit Schauspielern und Theaterliebhabern den Tag verbringen, nach den Vorstellungen mit ihnen essen gehen und ein Bier trinken. Am nächsten Morgen üben sie vor den Mauern der Verbotenen Stadt Gesänge, probieren später im Übungsraum ein neues Stück und erklären die Innere Energie.
Der Bereich hinter der Bühne, Schminken und Kostümieren, wird vertraut, zwischendurch Gespräche über Aberglauben, Gagen, Probleme und Publikum.
Die Entwicklung des Chinesischen Theaters, seine Vorformen der Schamanen, Ringkämpfer und Hofnarren. Wie wandernde Schauspielertruppen aus erhuang und xipi Pekingoper entstehen ließen.
Besuche von Theaterschulen. Knabenkauf im Süden, zufällige Gründungen von bekannt werdenen alten Schulen, Japanerzeit und Prügeltheater.
Plaudereien bekannter Schauspieler über ihre Karrieren und Gedankenaustausch über das Theater.
Die Wiedergabe von Fakten und persönlichen Eindrücken in Text und Bild dokumentieren die Auseinandersetzung mit der Pekingoper der Achtzigerjahre und einen Annäherungsverusch an vergangene Theaterepochen.